Management von Investitionsvorhaben

Überschreitungen der Kostenrahmen – IMAKA hilft, das Risiko von „Projektkatastrophen“ zu vermindern

Spektakuläre Beispiele für Budgetüberschreitungen bei großen Investitionsprojekten sind in aller Munde: Elbphilharmonie, Flughafen Berlin-Brandenburg oder Stuttgart 21…

Bezogen auf die relative Überschreitung des ursprünglich veranschlagten Planansatzes sind größere Abweichungen bei Investitionsmaßnahmen im kommunalen Umfeld keine Seltenheit. Und diese Feststellung gilt nicht nur für Neubau-, Umbau-, Sanierungsmaßnahmen usw., sondern auch für andere projektbezogene Vorhaben, z. B. bei IT-Projekten.

Selbstverständlich gibt es zu Beginn eines teilweise mehrjährigen Planungs- und Investitionsvorhabens Planungsrisiken und -unwägbarkeiten, die sich zu einem solch frühen Zeitpunkt nicht vollständig ausschließen lassen. Andererseits belegen langjährige Erfahrungen von IMAKA aber auch, dass die Überschreitungen der ursprünglichen Schätz- bzw. Planwerte relativ häufig auch „hausgemacht“ sind und mittels einiger weniger, aufeinander abgestimmter Maßnahmen, z. B. durch die Einführung von Checklisten für Risikofaktoren und die Abstimmung zwischen den Positionen im Finanzwesen und den Kosten im Bauwesen (z. B. in Anlehnung an DIN 276 Kosten im Hochbau), schon deutlich reduziert werden können.

Wenn es sich bei solchen, teilweise öffentlichkeitswirksamen Schwierigkeiten um keine Einzelfälle handelt, ist es nach unserer Erfahrung am besten, sich persönlich mit den Projektverantwortlichen zu unterhalten und einige solcher „Projektkatastrophen“ etwas eingehender zu analysieren. Haben Sie auch solche kritischen Projekte? Dann sollten wir für einen Erfahrungsaustausch einen ersten Gesprächstermin vereinbaren.